atrify macht Food-Startups das Listing leichter

WERBUNG Geschafft! Eure Verhandlungen mit dem Lebensmitteleinzelhandel waren erfolgreich, ihr habt für euer Startup einen Platz in den Regalen ergattert. Ist damit alle Arbeit erledigt? Leider nicht, denn das eigentliche Listing ist noch mit allerhand bürokratischen Aufwand verbunden. Zum Glück gibt es mit atrify einen Partner, der euch dabei unterstützt und eine Menge Arbeit abnimmt. Wie das funktioniert, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Diese Nummern und Daten braucht ihr für das Listing

Jedes Produkt, das in den Handel kommt, benötigt eine eigene Artikelnummer, genannt Global Trade Item Number (GTIN). GTIN kennt ihr nicht? Doch! Als Barcode auf allen möglichen Verpackungen begegnet euch die GTIN täglich. Vergeben wird diese Nummer in Deutschland von der GS1, einem Netzwerk, das weltweit Standards für unternehmensübergreifende Prozesse entwickelt. Für Deutschland ist ​GS1 Germany zuständig. Dort könnt ihr eure GTIN und alle anderen Identifikationsnummern unkompliziert bestellen.

Die GTIN gilt nämlich nur für eine Verkaufseinheit eines Produkts. Bei größeren Versandeinheiten (von der Kiste bis zum Container) benötigt ihr andere Identifikationsnummern wie den Serial Shipping Container Code oder die GLN (Global Location Number). Die GLN ist quasi der Fingerabdruck eures Unternehmens. Des Weiteren ist für EU-Unternehmen eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) und eine Zolltarifnummer erforderlich, wenn ihr euer Produkt auch im Ausland verkaufen wollt.

Durch die Bestätigung eurer Verkehrsfähigkeit zeigt ihr, dass euer Produkt für den Verzehr geeignet und ordentlich gekennzeichnet ist. Unverzichtbare Artikelstammdaten sind beispielsweise Größe und Gewicht einer Verkaufseinheit, Angaben zu Nährwerten und Inhaltsstoffen. Zum ergänzenden Produkt Content der euer Produkt von der Konkurrenz abhebt, gehören schließlich zudem Marketingbotschaften und Fotos. Das sind schon eine Menge Informationen, die eure Handelspartner von euch erhalten müssen. Da gilt es, nicht den Überblick zu verlieren!

atrify publishing ist die einfachste Lösung für die
Datenübermittlung in den Handel

So entsteht eine lange Liste von Daten, die eure Handelspartner benötigen. Von Unternehmen zu Unternehmen kann der Listingprozess unterschiedlich ablaufen. Das kostet viel Zeit und ist fehleranfällig, wenn ihr das in Eigenregie abwickelt. An diesem Punkt kommt​ ​atrify​ ins Spiel und kann euch das Leben erheblich leichter machen. atrify, übrigens eine einhundertprozentige Tochter von GS1 Germany, ist eine cloudbasierte Datenplattform mit einem zentral gespeicherten Produktdatenkatalog. Ihr müsst eure Daten also nur einmal erfassen, an den gewünschten Handelspartner oder Zielmarkt veröffentlichen und atrify kümmert sich um die weitere Übermittlung. Außerdem unterstützt euch atrify darin, dass eure Daten den Regularien, etwa der europäischen Lebensmittelverordnung, entsprechen.

atrify publishing heißt die Softwarelösung, die für den elektronischen Datenaustausch auf das Global Data Synchronisation Network (GDSN) zugreift. Das ist ein weltweiter Verbund von rund 30 zertifizierten Datenpools, zu denen atrify gehört und an den fast 25.000 Unternehmen angeschlossen sind. Für den Austausch mit allen, die nicht zum GDSN gehören, hat atrify ​ArtikelpassOnline​ entwickelt. Mit einem Klick lässt sich damit aus den gespeicherten Daten ein Web-Artikelpass erstellen, der im Internet für jeden frei zugänglich ist.

Einkäufer, Vertriebler oder Kunden können sich so schnell und unkompliziert online über eure Produkte informieren. Durch umfangreiche Validierungen sind eure Daten qualitätsgeprüft. Wichtige Produktdetails, wie zum Beispiel Inhaltsstoffe, Produktabbildungen und Allergene sind auf einen Blick ersichtlich. Produktdaten können einfach und kontinuierlich und über den gesamten Produktlebenszyklus aktualisiert werden. Und das ganz unabhängig vom GDSN.

Alles Wichtige zum Thema Listing in einem eBook und einem Webinar

Das waren jetzt eine Menge Zahlen, Fakten und Abkürzungen. Wer noch tiefer in die Materie einsteigen möchte, sollte sich auf jeden Fall das eBook von atrify zum Thema Listing herunterladen. Dort bekommt ihr außerdem wertvolle Tipps, wie ihr einen Listinggespräch mit dem Handel erfolgreich bestreitet. Zu diesem Thema empfehlen wir auch ein Webinar, bei dem ihr erfahrt, wie Food-Startups am schnellsten ihren Regalplatz erobern können. In der atrify academy findet ihr zudem noch viele weitere hilfreiche Videos.

Drei Monate kostenlos für Startups!

Noch einmal zurück zu atrify publishing, womit ihr eure Daten in den Handel und eure PS auf die Straße bringt. Die Anwendung macht sich schon für kleine Startups bezahlt und kann zusammen mit dem Produktangebot praktisch unbegrenzt wachsen und individuell nach euren Bedürfnissen angepasst werden. Die Basisversion kostet ab 299 Euro pro Jahr und lässt sich, wie alle anderen Varianten auch, für 30 Tage kostenlos testen. Als Reaktion auf die Corona-Krise bietet atrify Startups die Basisversion aktuell sogar für drei Monate an, ohne dafür auch nur einen Cent zu berechnen. Mehr über die Tarife erfahrt ihr hier.

Wenn ihr jetzt noch Fragen habt, dann könnt ihr gern die Chat-Funktion auf der Webseite von atrify benutzen. Dahinter steckt kein Bot, sondern echte Menschen, die euch beraten. Oder wendet euch direkt an den zuständigen Berater Daniel Lorbach, per Telefon (0221 / 93373 314) oder E-Mail (dlorbach@atrify.com).

Das Food Startup Partner Dossier

Food-Startups sind ständig auf der Suche nach den richtigen Partnern, egal, ob sie sich erst im Gründungsprozess befinden oder bereits etabliert sind. In unserem Partner Dossier finden sie die Besten aus den Bereichen Legal, Produktion & Verpackung, Marketing & Vertrieb, Investment und Netzwerk. Hier bekommen Gründerinnen und Gründer Antworten auf brennende Fragen, erhalten Insider-Tipps, Namen und Kontakte und können exklusive Erfahrungsberichte lesen. Regelmäßige Leserinnen und Leser des Partner Dossiers sind so über alle relevanten Themen stets umfassend informiert. Finanziell unterstützt wird unser Partner Dossier von shipcloud, REWE und Growth Dock.

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