Frinsh: Die Tiefkühl-Ingwershots bei ‚Die Höhle der Löwen‘

Lukas Konstantin Leipertz aus Jülich hat es geschafft: Mit seiner Idee „Frinsh – Frozen Ginger Shots“ wagte er auch den Schritt in „Die Höhle der Löwen“. Seine gefrorenen Ingwerwürfel versprechen, die Art und Weise, wie wir Ingwer konsumieren, neu zu definieren. Wir haben mit dem Gründer über seinen Auftritt gesprochen.

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Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit für ein Interview mit uns nehmt! Erzählt uns bitte zu Beginn etwas über euch und was ihr vor Frinsh gemacht habt.

Das ist kein Problem. Die Zeit nehme ich mir sehr gerne! Mein Name ist Lukas Konstantin Leipertz, ich bin 33 Jahre alt, komme aus Jülich und bin leidenschaftlicher Sonderpädagoge. Ich liebe Sport und bin ein absoluter Familienmensch. Ich koche gerne und versuche mich, so gut es geht, gesund zu ernähren. Frinsch habe ich neben meinem Beruf gegründet. Ich liebe meinen Job als Sonderpädagoge und möchte dies auch bleiben.

Wie ist die Idee zu Frinsh entstanden?

Der Rat meiner Oma: „Trinke jeden Tag einen Ingwertee, um dein Immunsystem auf natürliche Weise zu unterstützen!“ Sie hat mich auf die Wunderknolle Ingwer aufmerksam gemacht. Ich habe mich dann auf die Mission gemacht und eine persönliche Lösung gesucht, um Ingwer in meine Ernährungsroutinen zu intrigieren. So ist Frinsh entstanden.

Was ist das Besondere an Frinsh?

Mein Produkt heißt Frinsh – Frozen Ginger Shots. Das sind gefrorene Ingwerwürfel. Der Ingwer ist ganz fein püriert und in Würfeln tiefgefroren, mit denen der Kunde im Handumdrehen einen intensiven Ingwertee, eine erfrischende Ingwerschorle oder einen belebenden Ingwershot zaubern kann.

Frinsh
Mit Frinsh ist Ingwer auf vielfältige Weisen anwendbar.

Frinsh macht die einfache Nutzung von Ingwer im Alltag möglich. Mit Frinsh können die Kunden Ingwer auf ihre persönliche Art und Weise in ihr Leben integrieren. Sie sind ebenfalls perfekt zum Kochen geeignet. Ein Griff ins Tiefkühlfach genügt und durch die Anzahl der Würfel entscheidet der Kunde, wie intensiv der Geschmack werden soll.

Wie kam es zu der Bewerbung bei „Die Höhle der Löwen“?

Tatsächlich bin ich auf die Idee zur Bewerbung durch die Reaktion der Menschen gekommen, die Frinsh das erste Mal getestet haben und absolut begeistert waren. „Lukas du musst mit Frinsh in der Höhle der Löwen!“ Je öfter ich diese Reaktion mitbekommen habe, je mehr hat sich die Idee der Bewerbung in mir entwickelt. Sie hätten mein Gesicht sehen sollen, als ich erfahren habe, dass Frinsh es in die Sendung geschafft hat.

Wie habt ihr euch auf die Sendung vorbereitet?

Meine Familie und Freunde haben sich den Pitch schon das eine oder andere Mal anhören müssen. Jedoch habe ich versucht „Die Höhle der Löwen“ als Chance zu sehen. Ich wollte mich im Vorfeld so wenig wie möglich verrückt machen und meine eigentlich entspannte Art beibehalten und in die Sendung transportieren. Ob mir das im Endeffekt gelungen ist, ist natürlich eine andere Frage.

Wie hast du den Auftritt vor den Löwen erlebt?

Mein Auftritt ging gefühlt extrem schnell vorbei. Ich hätte die Dauer meines Auftritts auf 30 Minuten eingeschätzt. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass es sehr viel länger war. In dieser besonderen Situation habe ich einfach funktioniert und bin in eine Art „Tunnel“ geraten. Seltsam ist auch, dass ich mich nicht mehr an alles erinnern kann.

Fotos: RTL / Bernd-Michael Maurer.