So bringt das FIC CHEFS CULINAR und Startups zusammen
(WERBUNG) CHEFS CULINAR auf dem Food Innovation Camp – das war im vergangenen Jahr eine echte Win-Win-Situation. Der Großhändler für Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung bereicherte das Programm mit Panels und der FIC Show Kitchen und konnte wertvolle Kontakte zu Startups knüpfen. Auch in diesem Jahr ist CHEFS CULINAR wieder Partner; Grund genug, das Unternehmen einmal genauer vorzustellen.
Die Bezeichnung Großhändler hat sich CHEFS CULINAR aus vielerlei Gründen verdient, allein schon wegen seiner enormen Angebotsvielfalt. Aktuell umfasst das nationale Sortiment rund 25.000 Artikel aus dem Food- und Non-Food-Bereich. In acht Niederlassungen und an 23 Stützpunkten überall in Deutschland kümmern sich über 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die Kundenbedürfnisse, davon allein 400 im Außendienst in der Verkaufsberatung. Dabei gibt es für jeden Produktbereich, von Fleisch oder Gemüse über Wein bis zu Reinigungsmitteln, geschulte Fachkräfte.
Beratung wird überhaupt großgeschrieben bei CHEFS CULINAR. Das Themenspektrum ist ähnlich breit gefächert wie das Sortiment. Von praktischen Rezeptideen über die Betriebsführung inklusive passender Software bis zum Aufbau einer Großküche ist fast alles dabei, was die Branche interessiert. Nachzulesen ist das auf der redaktionell hochwertig aufbereiteten Webseite. Eine eigene Akademie bietet jährlich um die 70 Seminare zu Themen rund um Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung an, während die großen hauseigenen Messen nützliche Kontakte in die Branche ermöglichen und eine hervorragende Bühne sind, um sich und seine Produkte zu präsentieren. Das gilt ebenso für kleinere Kundenveranstaltungen mit geladenen Gästen, die eine passgenaue Vernetzung ermöglichen.
CHEFS CULINAR als Partner von Startups
CHEFS CULINAR ist der ideale Partner für alle gastronomischen Bereiche, schließlich beliefert das Unternehmen den Landgasthof wie das Sternerestaurant, Kreuzfahrtschiffe wie Hotelketten, und sorgt an vielen Orten für die Gemeinschaftsverpflegung. Da findet sich für fast jede Produktinnovation die geeignete Spielwiese. Folgende Punkte sind dabei zu beachten:
- Regionalität genießt einen hohen Stellenwert.
- CHEFS CULINAR setzt auf eine Mischung aus etablierten Lieferanten, Food-Startups und regionalen Manufakturen.
- Innovation wird großgeschrieben. Der Food-Markt verändert sich stetig und für einen Großhändler ist es wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben. Die Zusammenarbeit mit neuen Lieferanten ist für CHEFS CULINAR daher von besonderer Bedeutung.
- Auf der anderen Seite profitieren die Startups von einem umfassenden Netzwerk, um mit ihren Produkten weiter Fuß zu fassen.
- Dabei müssen Startups gewisse Kriterien erfüllen. So prüft CHEFS CULINAR, ob sie ihre Service- und Qualitätsversprechen halten können. Biss ist gefragt und die Erfüllung aller Anforderungen ähnelt ein bisschen einem erfolgreich absolviertem Harvard-Studium.
- Eine große Herausforderung stellen die Bestellmengen dar. Ein schneller Erfolg bringt ein kleines Unternehmen auch schnell an seine Grenzen.
- Auch die Preiskalkulation kann zum KO-Kriterium werden, wenn zum Beispiel die Preise zu hoch oder die Margen zu gering ausfallen.
- Das B2B-Geschäft mit der Gastronomie, Hotellerie und dem Care-Bereich sind Welten mit unterschiedlichen Regeln, die die meisten Startups erst noch lernen müssen. Wenn CHEFS CULINAR Potenzial erkennt, wird zum Start der Einstieg durch einen vereinfachten Listungsprozess erleichtert.
Bei seinem Umgang mit großen wie kleinen Partnerunternehmen setzt CHEFS CULINAR stets auf persönliche und individuelle Betreuung. Viele Startups haben so schon entscheidende Schritte auf ihrem Weg zum Erfolg machen können.
Elephant Skin und Vanozza – zwei Erfolgsgeschichten
Es besteht kein Zweifel daran, dass Startups von der Erfahrung und der Marktreichweite von CHEFS CULINAR stark profitieren können und das Food Innovation Camp (FIC) bietet eine hervorragende Gelegenheit zur Kontaktaufnahme. Umgekehrt stellt die Veranstaltung auch einen Gewinn für CHEFS CULINAR dar. Nicht nur wirkt der überall zu spürende Startup-Spirit inspirierend, 2022 kam es auch zu Begegnungen, die sich zu echten Geschäftsbeziehungen entwickelt haben. Bestes Beispiel ist Elephant Skin.
Dieses österreichische Startup produziert einen nachhaltigen Hygienehandschuh, der den Plastikmüll in diesem Bereich um bis zu 95 % reduzieren könnte. Gerade in der Gastronomie ist das Potenzial riesig, das hat auch CHEFS CULINAR erkannt, als es Elephant Skin beim FIC kennenlernte. Das war im Juni 2022, mittlerweile sind die Handschuhe an allen acht Großhandelsstandorten in Deutschland gelistet. An vier Standorten gestartet ist Vanozza. Dieses Startup gewann mit seiner pflanzlichen Mozzarella-Alternative vergangenen Oktober den FIC 2022 FOOD AWARD, bei dem CHEFS CULINAR ebenfalls als Partner aktiv war.
Um seinen Partner-Startups zu dem gewünschten Erfolg zu verhelfen, tut CHEFS CULINAR eine Menge. So geht die regelmäßig erscheinende Werbebrochüre „Neu im Sortiment“ allein in der Print-Ausgabe an rund 20.000 Kunden und an viele weitere per Mail. Spezielle Produktseiten sorgen online für zusätzliche Sichtbarkeit und bieten Platz für anschauliche Erklärungen. Und auch der Außendienst trägt aktiv zur Etablierung neuer Produkte bei. Doch bis alle mit einer Listung einhergehenden Prozesse abgeschlossen sind, brauchen Startups auch etwas Geduld. Schließlich muss alles optimal vorbereitet sein für eine hoffentlich lange und erfolgreiche Zusammenarbeit!
Beitragsbild: die FIC Show Kitchen (Foto: Stefan Groenveld)