Kale&Me und Marcell Jansen präsentieren Shotkur mit Bio-Säften
Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag – so lautet eine goldene Regel für gesunde Ernährung. So richtig in die Tat umsetzen kann sie aber kaum jemand. Eine gute Alternative bieten die Säfte von Kale&Me, die kaltgepresst und deshalb besonders nährstoffreich sind. Zusammen mit dem Unternehmer und Ex-Fußballprofi Marcell Jansen hat das Hamburger Food-Startup eine Shotkur für einen erfolgreichen Tag entwickelt.
„Wer sich für gesunde Ernährung interessiert, kommt an Kale&Me nicht vorbei“, erklärt Marcell Jansen bei einem Pressetermin. Als Präsident des HSV und Startup-Unternehmer ist er viel unterwegs und als ehemaliger Leistungssportler weiß er genau, wie die richtige Ernährung eigentlich aussehen sollte. Frisches Gemüse gehört maßgeblich dazu, aber das ist nicht immer und überall zu bekommen. Was ihm bisher fehlte, war ein Getränk, das ihm gleichwertigen Ersatz bieten kann. Das ist nun in Zusammenarbeit mit Kale&Me entstanden.
Kale&Me feiert kommenden Februar bereits seinen fünften Geburtstag und ist einem breiten Publikum durch einen Auftritt bei „Die Höhle der Löwen“ bekannt geworden. Auch wenn es dort mit einem Deal nicht geklappt hat, ging es mit dem Food-Startup stets bergauf. Das liegt sicherlich an dem kompromisslosen Qualitätsanspruch, den das Team um das Gründungstrio Annemarie Heyl (Operations & PR), Konstantin Timm (Finanzen) und David Vinnitski (Vertrieb & Marketing) an den Tag legt.
Kaltpressung und Hochdruck sorgen für bestmögliche Qualität
Kale&Me verzichtet vollständig auf Zusatzstoffe, auch auf synthetisch hergestellte Vitamine. Das Obst und Gemüse wird kaltgepresst und auch zur Haltbarmachung nicht erhitzt. Stattdessen kommt das High-Pressure-Processing-Verfahren zum Einsatz. Hoher Druck tötet Keime und Bakterien ab und lässt dabei Nährstoffe und Vitamine intakt. So entstehen zum Beispiel die sechs Sorten der Saftkur, mit der Kale&Me gestartet ist. Inzwischen gibt es unter anderem auch eine Sellerie Kur und eine Reihe von Shots.
Diese Shots sind besonders intensiv in Wirkung und Geschmack und ideale Muntermacher. Im Gegensatz zu herkömmlichen Shots, also Schnäpsen, sind sie natürlich auch noch richtig gesund. Besonders beliebt ist die Sorte Ginny Ginger mit 25 % Bio-Ingwersaft und einer großen Portion Vitamin C, bestens geeignet für einen dynamischen Start in den Tag. Einen Aufmunterer speziell für den Nachmittag gab es bis vor Kurzem allerdings noch nicht. Hier kommen Marcell Jansen und Bobby Broccoli ins Spiel. Marcel als Inspirator und Bobby als der neue Shot.
Wie der Name unschwer erraten lässt, ist Bio-Brokkolisaft der wichtigste Bestandteil des neuen Produkts, und zwar mit 40 %. Zusammen mit 33 % Bio-Spinatsaft ergibt das eine geballte Ladung flüssiges Gemüse, geschmacklich verfeinert mit Birne und Zitrone. Erneut Vitamin C und zusätzlich Vitamin K sorgen für den Kick, der einen durch die zweite Tageshälfte bringt. Produziert wird der neue Shot wie die anderen Säfte in der eigenen Manufaktur von Kale&Me im Alten Land vor den Toren Hamburgs. Vieles läuft dort schon automatisiert ab, die Abfüllung der Shots ist allerdings noch Handarbeit. Im Januar 2020 wird sich das aber zumindest teilweise ändern.
Kale&Me hat viel vor für 2020
Ginny Ginger und Bobby Broccoli gibt es zusammen als Shotkur für zwei oder vier Wochen im Onlineshop. Rund 90 % seines Geschäfts macht Kale&Me zurzeit noch über das Internet. Zu den guten Vorsätzen für 2020 gehört, die Vertriebskanäle zu erweitern. Im Hamburger Luxushotel THE FONTENAY beispielsweise sind einige Säfte schon beim Frühstücksbuffet zu finden, aber nicht nur in dieser Branche geht sicherlich noch mehr.
Ein weiteres Ziel ist, noch nachhaltiger und umweltbewusster zu produzieren. Wo immer es geht, verwendet Kale&Me Obst und Gemüse aus der Region und legt grundsätzlich Wert auf Bio-Qualität. Die Plastikflaschen werden zukünftig zu 100 & aus recyceltem PET bestehen. Um seine CO2-Bilanz zu verbessern, pflanzt das Startup im Alten Land Bäume an, die auch Insekten Nahrung und Heimat bieten. Und aus dem bei der Pressung zurückbleibenden Gemüseresten lässt sich eine schmackhafte Brühe bereiten, die Teil der Saftkur wird. Wer also weiterhin Saftladen als Schimpfwort benutzt, hat definitiv noch nie von Kale&Me gehört.