Auf einen Espresso mit Johannes Schmidt & Deniz Schöne von PAUDAR

Im Kurzinterview stellen wir euch spannende Food und Beauty-Gründer*innen aus unserem Food Innovation Camp Alumni-Netzwerk vor. Sie beantworten für euch in Espressokürze die wichtigsten Fragen, die Gründerinnen und Gründer so beschäftigen. Heute sprechen wir mit Johannes Schmidt & Deniz Schöne, Gründer von PAUDAR.

Was hat euch zum Gründen eures Startups angespornt?

Der Wunsch, ein eigenes Unternehmen zu gründen, bestand eigentlich schon immer. Realität wurde es dann jedoch erst, als wir uns kennengelernt haben. Es hat einfach sofort gepasst.

Was macht euer Produkt besonders?

Wir haben eine clevere Lösung entwickelt, um den Fetteinsatz beim Braten deutlich zu reduzieren – ein Bratfett in Pulverform! Unser Bratpulver gibt es inzwischen auch mit Salz und Gewürzen. Praktischer wird es beim Braten wohl nicht mehr.

Deniz Schöne (r.) und Johannes Schmidt (l.) aus Düsseldorf haben einen Deal mit Ralf Dümmel. Er investiert 200.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an „Paudar“.

Was waren oder sind die größten Hürden eurer Gründung?

Wirklich schwer war es, irgendwann den ersten Schritt zu machen. Anfangs war es echt nicht einfach, sich für eine Idee zu entscheiden und an deren Erfolg zu glauben.

Wo findet ihr die besten Antworten auf eure Unternehmensfragen?

Wir konnten uns über die Zeit ein gutes Netzwerk aus unterschiedlichen Persönlichkeiten aufbauen. Dazu gehören insbesondere andere (ehemalige) Unternehmer sowie Fach- und Branchenexperten. Zudem haben wir viele Erfahrungen in unseren Konzernlaufbahnen gesammelt

PAUDAR im Einsatz

Was ratet ihr Gründerinnen und Gründern, die gerade selbst in den Startlöchern stehen?

Legt einfach los und glaubt an euch und eure Idee. Haltet euch nicht zu sehr an Kleinigkeiten auf, aber bereitet wichtige Termine gründlich vor!

Vielen Dank lieber Johannes und Deniz für das schöne Gespräch.Hier erfahrt ihr mehr über PAUDAR

Fotos: Bernd-Michael Maurer