CHEFS CULINAR: So gelingt Startups das Onboarding beim Foodservice-Großhändler
(WERBUNG) Seit vielen Jahren ist CHEFS CULINAR einer der wichtigsten Partner des Food Innovation Camps (FIC). Auch am 23. Juni wird das Großhandelsunternehmen für Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung wieder die FIC Show Kitchen und auf der Hauptbühne zwei spannende Diskussions-Panels mit den Headlines „Realitycheck: welche (Food-) Innovationen braucht die Gastro?“ sowie „Kita- und Schulverpflegung – Essen ist politisch“ präsentieren. Außerdem wird in einem Workshop wird erklärt, worauf es beim Onboarding-Prozess im Foodservice-Großhandel ankommt. Einige der entscheidenden Punkte können wir für euch in diesem Beitrag schon einmal verraten.
Das hat CHEFS CULINAR zu bieten
CHEFS CULINAR lebt Foodservice mit Fullservice und versteht sich als ein Partner für alle Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden. Hier haben wir hier die wichtigsten Daten und Fakten zusammengefasst:
- Das nationale Sortiment umfasst mehr als 30.000 Artikel von ultrafrisch bis Non-Food.
- Im Portfolio: Digitale Lösungen und individuelle Consulting-Leistungen.
- CHEFS CULINAR beschäftigt über 8.000 Mitarbeitende, etwa 400 davon im beratenden Außendienst.
- 9 Niederlassungen und 24 Stützpunkte sorgen deutschlandweit für gute Erreichbarkeit.
- Eine hauseigene Akademie bietet jährlich rund 70 Seminare an.
- Eine Reihe von Eigenmarken für jeden Geschmack und Geldbeutel.
- Umweltgerechte Logistik und moderne Lagertechnik.
- Großküchentechnik für individuelle Lösungen.
- Fünf eigene große Messen pro Jahr und weitere Events bieten beste Gelegenheiten zum Netzwerken und zur Produktpräsentation.
Kurz gesagt: CHEFS CULINAR ist ein idealer Partner für Food-Gründerinnen und -Gründer, die ihr Startup kräftig voranbringen wollen. Dafür müssen sie allerdings eine Reihe von Kriterien erfüllen.

Das sollten Startups für eine perfekte Partnerschaft mitbringen
Viele Startups starten als kleine Manufakturbetriebe, oft machen sie ihre ersten Produktionsschritte in der heimischen Küche. Da ist der Sprung in den Foodservice-Großhandel groß, doch mit sorgfältiger Vorbereitung kann er gelingen. Diese Herausforderungen gilt es zu meistern:
Entwickelt ein unverwechselbares Produkt.
Die Konkurrenz auf dem Food-Markt ist riesig und nur selten gelingt die beste Erfindung seit geschnitten Brot. Umso wichtiger ist es, das gewisse Etwas, die eine Besonderheit herauszustellen, die euch von allen anderen unterscheidet.
Kennt eure Zielgruppe.
Die Geschmäcker sind verschieden und manche Produkte sprechen die breite Masse an, während andere eine Nische bedienen. Beides kann zum Erfolg führen, wenn ihr genau wisst, wo ihr hinwollt, aber nicht immer ist der Großhandel dafür der richtige Weg.
Weist erste Vertriebserfolge nach.
Euer Produkt steht und die Zielgruppe ist definiert? Dann ist es Zeit für die ersten Verkäufe. Könnt ihr diese nachweisen und damit eure Praxistauglichkeit unter Beweis stellen, stärkt das eure Verhandlungsposition.

Bleibt realistisch bei der Preisgestaltung.
Food-Startups haben oft sehr hohe Qualitätsansprüche, und das ist auch gut so. Bio sollten die Zutaten sein, nachhaltig produziert und aus regionalem Anbau. Was viele dabei nicht beachten, ist der Kostenrahmen, in dem sie sich dabei bewegen können. Qualität darf ihren Preis haben, aber der darf nicht zu weit über dem der Mitbewerber liegen und dem verfügbaren Budget der Zielgruppe.
Sucht euch einen erfahrenen Produzenten.
„Alles in Handarbeit“ mag für Startups am Anfang ihrer Entwicklung das geeignete Motto sein, auf Dauer ist so Wachstum nicht möglich. Sucht euch also rechtzeitig einen erfahrenen Lohnproduzenten, der die Qualitätsstandards erfüllt und auch Know-how in Verpackungsfragen einbringt.
Sorgt für die erforderlichen Liefermengen.
Mithilfe eines kompetenten Produktionspartners erfüllt ihr auch eines der wichtigsten Kriterien für die Listung im Großhandel: immer rechtzeitig die gewünschten Mengen eurer Produkte liefern zu können.
Wenn ihr diese Voraussetzungen erfüllt, habt ihr die Basis für eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit mit CHEFS CULNAR gelegt. Und sollte es an der einen oder anderen Stelle noch hapern, hilft euch das Unternehmen dabei, diese Lücken zu schließen. Beispiele wie die von Vanozza und Raging Pig mit ihren veganen Alternativen zu Käse und Wurst zeigen, wie es geht. Mehr darüber erfahrt ihr in dem Workshop beim Food Innovation Camp in Hamburg, für das ihr hier die Tickets bekommt!
Beitragsbild: Die von CHEFS CULINAR präsentierte FIC Show Kitchen auf der Dachterrasse der Handelskammer Hamburg (Alle Fotos: Stefan Groenveld)
