CREMER – ein Weltunternehmen als Partner für junge Innovatoren

(WERBUNG) Wie sieht eine klassische Win-Win-Situation in der Food-Branche aus? Wenn ein Startup seine Dynamik und Innovationskraft und ein Traditionsunternehmen seine Erfahrung, Know-how und Netzwerk einbringen und beide gleichermaßen davon profitieren. Ein solches Traditionsunternehmen mit Innovationsdurst ist CREMER. Was es auszeichnet und was es für junge Startup-Firmen tun kann, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

„In Hamburg heimisch, in der Welt zu Hause“

Das ist das Motto des Familienunternehmens CREMER. Es steht für hanseatische Werte, wie Zuverlässigkeit und langfristiges Denken, aber auch Innovationsfreudigkeit. CREMERs Aktivitäten reichen von Handel und Logistik, bis hin zu Industrie. Eingeschlossen sind internationaler Handel mit einer breiten Palette an Logistiklösungen, sowie eine Bandbreite an CREMER-Unternehmungen, die sich mit der Herstellung, Weiterverarbeitung und Veredelung von Produkten beschäftigen.  

Das Firmenlogo von CREMER
Das Firmenlogo von CREMER

In beiden Aktivitätsbereichen ist CREMER dabei deutschland- aber auch weltweit vertreten mit einem umfangreichen Portfolio, das über den ganzen Globus verteilt ist. Mehr als 2.100 Mitarbeitende sorgen dafür, dass die Projekte ihrer Kunden weltweit erfolgreich umgesetzt werden können. Dieses Portfolio umfasst Logistikdienstleistungen, wie auch Handel und Produktion von landwirtschaftlichen bis hin zu industriellen Rohstoffen – und es wächst beständig im Food Sektor.

Erfolgsbeispiel Sustainable Nutrition

So stolz, wie das 1949 gegründete Unternehmen auf seine Tradition ist, so sehr hat es zugleich den Finger am Puls der Zeit. Und was könnte zeitgemäßer sein als nachhaltige Ernährung? Dafür stehen auch die New Venture Aktivitäten im Bereich „Sustainable Nutrition“ mit neuen und innovativen, erfolgreichen Geschäftsmodell auf der ganzen Welt – von Singapur bis Deutschland. Damit trägt CREMER zu dem Trend hin zu nachhaltigeren, gesünderen und ressourcenschonenderen Ernährungsweisen bei.

Und die CREMER-Familie soll weiterwachsen, denn das Unternehmen ist immer interessiert an innovativen, herausragenden Ideen, die ihr Interesse wecken. Besser noch ist es, wenn ein Startup in seiner Entwicklung schon einen gewissen Reifegrad erreicht und vielleicht schon erste Geschäftserfolge vorweisen kann. CREMER spielt nicht die Rolle eines Investors, der einen Exit anstrebt, sondern versteht sich als strategischer Partner und bietet einen attraktiven Zugriff auf die gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens.

Fleischersatz aus Sojabohnen
Fleischersatz aus Sojabohnen

Seid ein Problemlöser und trefft CREMER beim Food Innovation Camp

Besonders gute Chancen auf eine Partnerschaft haben junge Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf den B2B-Bereich zielt. Dementsprechend stehen nicht nur fertige Produkte im Fokus, sondern eher neuartige Produktionsprozesse oder Verfahren zur Haltbarmachung, innovative Verpackungsideen oder sogar digitale Lösungen, die etablierte Verfahrensweisen vereinfachen und beschleunigen. Gefragt sind also Startups als Problemlöser. CREMER wiederum hilft bei der Unternehmensentwicklung mit seiner eigenen umfassenden Kompetenz und einem weltumspannenden Netzwerk.

Wenn ihr glaubt, ein geeigneter Partner für CREMER sein zu können, dann wendet euch an Nils Rupp, (N.Rupp@cremer.de). Oder kommt am 22. Mai zum Food Innovation Camp in die Handelskammer Hamburg. Dort ist CREMER unter anderem Präsentator der Pitch Bühne, auf der über 30 Startups ihre Produkte präsentieren werden, und bringt dabei kompetente Ansprechpartner mit. Also sichert euch am besten gleich ein Ticket für das Event!

Fotos: CREMER