Foto: Stefan Groenveld

Earlybird-Phase für FIC-Aussteller verlängert!

Für Food-Startups ist das Food Innovation Camp (FIC) eines der wichtigsten Events überhaupt. Es bietet ihnen großartige Gelegenheiten, sich und ihre Produkte wesentlichen Entscheiderinnen und Entscheidern zu präsentieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Um möglichst vielen Startups diese Möglichkeiten zu eröffnen, haben wir jetzt die Earlybird-Phase mit rabattierten Ausstellerpreisen bis zum 14. Februar verlängert. Warum ihr unbedingt dabei sein solltet, sagen euch einige FIC-Alumni.

Viele gute Gründe, jetzt Aussteller beim FIC zu werden!

Wenn am 17. Juni das Food Innovation Camp in der Handelskammer Hamburg wieder seine Pforten öffnet, erwartet die weit über 1.000 Fachbesucherinnen und -besucher ein prallvolles Programm. Eine Expo mit rund 90 Ausstellern, eine Konferenz mit den heißesten Food-Themen, mehr als 30 Pitches, eine Show Kitchen & Bar und zahllose Gelegenheiten zum Networking und Matchmaking – die Liste der Höhepunkte ist lang. Wir haben einige ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt, was für sie das FIC so besonders macht. Hier sind ihre Antworten:

„Das Food Innovation Camp ist ein Sprungbrett für internationale Food-Startups, das unvergleichliche Vernetzungsmöglichkeiten und Sichtbarkeit in der dynamischen Foodbranche bietet. Es ist ein Schmelztiegel für innovative Ideen und bietet Startups die Chance, sich als bedeutende Akteure in der Lebensmittelindustrie zu etablieren.“

Nico Hansen, Gründer von VANOZZA

„Das FIC ist für mich die perfekte Kombination aus Business, Investment, Trends und Gastro für die nachhaltige Food-Tech-Szene. Es bietet internationalen Startups viele verschiedene Möglichkeiten direkt mit relevanten Stakeholdern in Kontakt zu kommen und zeigt, welche großartige überregionale Strahlkraft Hamburg entwickeln kann.“

Dr. Sebastian Rakers, Gründer von Bluu Seafood

Raphael Reifeltshammer, Gründer und CEO von ElephantSkin

„Das FIC bietet auch 2024 innovativen, jungen Unternehmen eine einzigartige Bühne, Ansprechpartner aus der Handelsbranche von seinem Unternehmen überzeugen zu können. Die Gespräche finden aufgrund der sehr gut gepflegten Netzwerke immer auf Augenhöhe statt, inklusive einer nachhaltigen Beurteilung der Produkte. Wir von ElephantSkin konnten durch die Zusammenarbeit mit dem FIC-Team erste erfolgreiche Schritte im Handel in Deutschland unter anderem bei CHEFS CULINAR setzen“

Raphael Reifeltshammer, Gründer und CEO von ElephantSkin

Franziska Schaal und feelfood Co-Founder Fabian Zbinden  Foto: Julia Wolf

„Das FIC ist eine großartige Möglichkeit, um Händler*innen aus ganz Deutschland kennenzulernen. Mithilfe des FIC-Wettbewerbs haben unsere feelfood-Produkte den Sprung in die REWE-Regale geschafft. Für diese Unterstützung sind wir super dankbar!“ 

Franziska Schaal, Co-Founder von feelfood (auf dem Foto mit Co-Founder Fabian Zbinden)

Selda Morina, Innovationsmanagerin REWE Süd, Head of Start-up Lounge

„Das FIC ist ein Pflichtevent für alle, die neue, inspirierende und wertvolle Kontakte knüpfen wollen. Als langjährige Mentorin und Netzwerkpartnerin freue ich mich, Start-ups dabei zu unterstützen, ihr Netzwerk zu erweitern und geballtes Know-how auf einem Fleck zu erleben.“

Selda Morina, Innovationsmanagerin REWE Süd, Head of Start-up Lounge

Sichert euch bis zum 14. Februar das FIC zu Earlybird-Konditionen!

Einen Stand beim Food Innovation Camp in der Größe von 4 m2, inklusive Kurzporträt im Messemagazin und drei Freitickets, bekommt ihr in der Earlybird-Phase bereits für 850 Euro. Am 15. Februar erhöht sich der Preis dann auf 990 Euro, ihr spart also mehr als 14 %! Außerdem könnt ihr zusätzlich attraktive Module wie ein Auftritt auf der Pitch Bühne oder auf eure Bedürfnisse abgestimmte Matchmakings und Speeddatings buchen. Für das Allrounder Paket zahlt ihr jetzt nur 1.550 statt 1.850 Euro. Also, nutzt jetzt noch alle Earlybird-Vorteile! (Alle Preise zzgl. MwSt.)

Fotos: VANOZZA, Mathias Jäger (Dr. Sebastian Rakers), Susta (Raphael Reifeltshammer), Julia Wolf (feelfood), Foto Sessner/REWE Süd (Selda Morina). Beitragsbild: Stefan Groenveld