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Auf einen Espresso mit Kim Eisenmann von Flip-Pen

Im Kurzinterview stellen wir euch spannende Food und Beauty-Gründer*innen aus unserem Food Innovation Camp Alumni-Netzwerk vor. Sie beantworten für euch in Espressokürze die wichtigsten Fragen, die Gründerinnen und Gründer so beschäftigen. Heute sprechen wir mit Kim Eisenmann von Flip-Pen.

Was hat euch zum Gründen eures Startups angespornt?

Für mich war schon seit der Schulzeit klar, dass ich einmal gründen und etwas „eigenes“ haben möchte. Wenn ich damit noch einen positiven Beitrag für meine Umwelt und Mitmenschen leisten kann – dann umso besser. 

Wir müssen alle so gut es geht versuchen, die Welt „ein Stückchen“ besser zu machen.

Was macht euer Produkt besonders?

Abgesehen davon dass es das weltweit erste Armband ist, mit dem man sein Getränk auf K.O. Tropfen testen kann, hat schon mehreren Mädchen das Leben gerettet!

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Mit dem Flip Pen Armband können vor allem junge Mädchen wieder unbesorgter feiern gehen. (Foto: Flip Pen)

Was waren oder sind die größten Hürden eurer Gründung?

Es gibt täglich neue 😉 Also wenn etwas klar ist dann, dass Probleme unendlich sind und immer etwas Neues kommt. Damit wächst man natürlich aber leichter wird es nicht. 

Wo findet ihr die besten Antworten auf eure Unternehmensfragen?

In meinem Team und bei meinen Mentoren.

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Kim Eisenmann hat mit ihrem Produkt das Leben vieler sicherer gemacht. (Foto: Flip Pen)

Was ratet ihr Gründerinnen und Gründern, die gerade selbst in den Startlöchern stehen?

Das Team ist entscheidend! Es muss fachlich und zwischenmenschlich einfach passen, sonst ist man ab Stunde Null zum Scheitern verurteilt.

Vielen Dank liebe Kim für das schöne Interview!

Beitragsbild: Flip-Pen