Das Food Innovation Camp wird noch familienfreundlicher!

Ihr würdet gerne unser Food Innovation Camp am 22. Mai in Hamburg besuchen, habt euch aber auch gleichzeitig um euren Nachwuchs zu kümmern? Kein Problem, erstmals bieten wir auf dem Event zusammen mit LUYA Kidscorner eine kostenlose Kinderbetreuung an! In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ihr euch dafür anmelden könnt.

Hier geht’s zum Anmeldebogen für die Kinderbetreuung!

Viele Mütter und Väter kennen das Problem: Eigentlich würden sie gern eine Messe, einen Kongress oder ein ähnliches Event besuchen, doch gerade an diesem Tag fehlt ihnen die Möglichkeit, ihre Kinder gut unterzubringen. Für euch haben wir eine gute Nachricht, denn zumindest beim Food Innovation Camp (FIC) gibt es dieses Problem ab sofort nicht mehr. Wir sorgen in der Handelskammer für eine kostenlose Kinderbetreuung, auf Wunsch mehrsprachig und mit einem garantiert unterhaltsamen Programm. Dafür steht das Startup LUYA Kidskorner, das seinen Service beispielsweise auch schon auf der Fashionweek Berlin angeboten hat. Wenn ihr das Angebot annehmen möchtet, müsst ihr bis spätestens 15. Mai nur auf den Button oben klicken, den bevorzugten Teitraum angeben – und euch natürlich ein Ticket für das FIC holen!

Über LUYA Kidscorner

Anna-Julia Schlemminger, die Gründerin von LUYA Kidscorner, ist ein außergewöhnliches Sprachtalent. Sie spricht Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Englisch und Portugiesisch und verfügt sogar über Kenntnisse der deutschen Gebärdensprache. Außerdem unterrichtet sie seit vielen Jahren musikalische Früherziehung und Psychomotorik. Die Mutter einer der kleinen Kursteilnehmerinnen fragte Anna-Julia irgendwann, ob sie auf ihrer Hochzeit die Kinderbetreuung übernehmen könne. Das tat sie gern, und aus dem einmaligen Auftrag wurde ein erfolgreiches Unternehmen. Ob bei Familienfeiern, Festivals, PR-Veranstaltungen, Werbefilmproduktionen oder Workshops, das Team von LUYA Kidscorner, sorgt bei jeder Art von Event dafür, dass bei Kindern aller Altersstufen keine Langeweile aufkommt.

Beitragsbild: Johanna Drochner Fotografie

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