So bringt EAT SMARTER Startups voran

Bei EAT SMARTER ist der Name Programm. Seit 2009 informiert der Publisher mit News und Rezepten über gesunde und moderne Ernährung, und das über eine Vielzahl von Kanälen – von der Webseite über die eigene Zeitschrift bis hin zu den sozialen Medien. Für Startups eine ideale Plattform, um ihre Bekanntheit zu steigern.

Kennzahlen einer Erfolgsgeschichte

Über 100.000 Rezepte bietet EAT SMARTER über seine Webseite an. Wollte man die alle nachkochen, jeden Tag eines, würde das um die 275 Jahre dauern. Überhaupt hat das Medienunternehmen eine Menge beeindruckender Zahlen aufzuweisen: eine verkaufte Auflage von über 75.000 Exemplaren (IVW 1/24), täglich 270.000 Active Users der App, mehr als 1,1 Millionen Follower auf Pinterest und fast 440.000 Follower auf Instagram – und die Liste ließe sich noch um einige Erfolgsdaten erweitern.

Bei der Reichweite ist EAT SMARTER also kaum zu schlagen, in Sachen inhaltlicher Vielfalt auch nicht. Auch wenn die Kochrezepte im Mittelpunkt stehen, stoßen zahlreiche redaktionelle Angebote ebenfalls auf reges Interesse. Besonders populär sind beispielsweise die Online-Kurse zum Thema Abnehmen oder die Blog-Beiträge des Ernährungsmediziners Dr. Matthias Riedl, bekannt durch TV-Auftritte und zahlreiche Bücher. Mit seinem Blick auf gesunde Ernährung, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftliche Trends hat EAT SMARTER ganz offensichtlich einen Nerv getroffen.

So können sich Startups präsentieren

Foto: air up

Thematisch bewegen sich viele Food-Startups auf ganz ähnlichen Pfaden wie das Medienunternehmen. Kein Wunder also, dass es immer wieder zu Kooperationen kommt. Das kann sogar bis zur Hilfe bei der Produktentwicklung führen, denn auch dafür hat das Team von EAT SMARTER das nötige Know-how. Meistens steht aber die Nutzung der Reichweite über die verschiedenen Kanäle im Mittelpunkt. Ein Format dafür sind Advertorials, redaktionell gestaltete Anzeigen, die nicht nur werbliche Inhalte transportieren, sondern hilfreiche Informationen. Ein Beispiel dafür liefert das Erfolgsstartup air up, das die Redaktion von EAT SMARTER übrigens beim Food Innovation Camp kennengelernt hat.

Beispielhaft ist auch die Kampagne mit Louie’s grünepflaume, ein Startup, das durch einen Deal bei „Die Höhle der Löwen“ bekannt wurde. Es bietet eine fermentierte Pflaume an, die als natürliches Abführmittel dienen soll. Das Produkt und seine Wirkung eignen sich als Aufhänger für eine Reihe von Themen. Bei EAT SMARTER erschien unter anderem ein Beitrag, der die Fermentation in den Mittelpunkt stellte. Der Informationsgehalt war hier besonders hoch. Das gilt auch für einen Produkttest, den Louie’s grünepflaume und EAT SMARTER mit 100 Personen durchgeführt haben, Die Ergebnisse können sich sehen lassen und bestätigen die Wirksamkeit der Frucht.

Einen großen Auftritt rund um einen redaktionellen Testbericht hat EAT SMARTER für OH LA LAQUA auf die Beine gestellt. Dieses Startup verwandelt Wasser mit zuckerfreien Geschmacksverstärkern in ein leckeres Erfrischungsgetränk. Verbreitet wurden der Test und seine Ergebnisse auch über soziale Medien, unter anderem in Verbindung mit interaktiven Elementen wie einer Umfrage. Der Kreativität sind also kaum Grenzen gesetzt, höchstens durch das Budget der interessierten Startups. Aber auch für den kleinen Geldbeutel gibt es Möglichkeiten, etwa auf das Produktangebot maßgeschneiderte Rezepte.

EAT SMARTER beim Food Innovation Camp

Bei so viel Nähe zu Food-Startup fühlt sich EAT SMARTER auch auf dem Food Innovation Camp wohl. So könnt ihr das Medienunternehmen als Partner der neuen Food & Fitness Lounge erleben und den Geschäftsführer Niklas Reinhardt als Speaker auf der Hauptbühne. Das Thema des Panels: „Clean Eating mit Innovationscharakter – Ein gutes Produkt hat einen kurze Zutatenliste“. Wie genau die aussehen sollte, erfahrt ihr am 17. Juni in Hamburg!

Bilder: EAT SMARTER