Das Growth Dock macht Food-Startups fit für den Markt
WERBUNG – Spannende Neugründung in Hamburg: Mit dem Growth Dock entsteht gerade ein neuer Business Builder für die Konsumgüterbranche. Der Schwerpunkt liegt auf Food-Startups. Besonders attraktiv: die geballte Kompetenz in Sachen Marketing, Sales und Rechtsfragen, die das Team mitbringt. Eine völlig neue und europaweit einzigartige Konstellation. Wer hinter dem Growth Dock steckt und wie ihr dort mitmachen könnt, erfahrt ihr in diesem Beitrag!
„Was wir tun? Ganz einfach: Wir arbeiten sechs bis acht Monate gemeinsam mit Startups, um sie raus aus Beta zu bringen“, sagt Insa Horsch, Geschäftsführerin und Gründerin des Growth Docks. „Gleichzeitig schaffen wir damit ein Gütesiegel. Denn wer das Growth Dock absolviert hat, ist fit für den Markteintritt. Garantiert.“
Entstanden ist die Idee am Rande des Food Innovation Camps 2019. Dort lernten sich Insa Horsch und der Jurist Dr. Bastian Schmidt-Vollmer von der unter anderem auf Lebensmittelrecht spezialisierten Kanzlei ZENK Rechtsanwälte kennen. ZENK veranstaltete zudem erfolgreiche Workshops über Investments in Food-Startups. In den folgenden Gesprächen wurde schnell deutlich, dass man Food-Startups, insbesondere in der Frühphase, intensiver fördern müsse und es in diesem Bereich Nachholbedarf gäbe. Warum sich also nicht zusammentun und diese Lücke schließen?
Pahnke, Open Kitchen und ZENK garantieren dreifach Kompetenz
Neben dem juristischen Know-how von ZENK bietet das Growth Dock sehr viel Wissen über Marken und Startups. So ist Insa Horsch Gründerin und Geschäftsführerin der Pahnke Open Kitchen, einer Tochteragentur der Pahnke Group. Pahnke betreut seit mehr als 30 Jahren Unternehmen bei der Profilierung ihrer Marken und bekam in den letzten Jahren verstärkt Anfragen von Startups. Daraus ist 2018 die Open Kitchen entstanden, zu deren Kunden unter anderem die Eismanufaktur Luicella’s gehört, bekannt durch „Die Höhle der Löwen“. Aber auch das Familienunternehmen Berief, das als 35-jähriges Startup agiert und im Rahmen der B-Volution für pflanzliche Ernährung seine Marke mit dem großen „B“ ganzheitlich durch das Open Kitchen Team aufbauen und betreuen lässt. Zum Führungsteam des Growth Docks zählt auch Lars Lammers, geschäftsführender Gesellschafter der Pahnke Group.
Die Kombination aus vielfältigem Know-how und Startup-Spirit macht das Growth Dock europaweit einmalig. Dr. Bastian Schmidt-Vollmer fasst das Konzept so zusammen: „Zum einen unterstützen wir natürlich klassisch mit Angel Capital, um Startups die Möglichkeit zu geben, aufs Gas zu drücken. Zum anderen unterstützen wir mit Wissen, Erfahrung und Manpower. Rund 300 Professionals stehen für den Support bereit. Welches Startup kann heute auf solch einen Booster für seine Gründervision bauen?“
Das sind die Teilnahmebedingungen für das Growth Dock…
Auf der Webseite des Growth Dock gibt es ein Online-Formular, über das ihr euch bewerben könnt. Grundvoraussetzungen sind eine Kurzbeschreibung eures Unternehmens und ein aussagekräftiges Pitchdeck. Dabei solltet ihr eure Produktidee herausarbeiten und möglichst schon ein Proof of Concept abliefern können. Beschreibt außerdem eure unternehmerische Vision und erläutert eure Einschätzung des Markts und die Potenziale, die ihr dort für euch seht. Ihr benötigt keinen ausgefeilten Businessplan, aber schon eine gewisse Vorstellung davon, wohin die Reise gehen soll. Und vergesst nicht, euer Team vorzustellen!
…und das sind die Leistungen
Die Leistungen des Growth Docks sind immer ein Mix aus Kapital, professional Services und Rechtsberatung. Neben einer umfangreichen Beratung und Unterstützung in den wesentlichen Fragen rund um den Aufbau des Unternehmens und der Marke, erhalten alle teilnehmenden Startups sofortige Liquidität in Form von Angel Capital (ca. 30-50 Tausend Euro) on-top. Im Gegenzug treten Startups zwischen 5 und 15 Prozent ihrer Anteile an das Growth Dock ab, je nach Höhe der Kapitalbeteiligung und Reifegrad des Startups.
Das Growth Dock bietet unter anderem Services in den Bereichen Marketing und Vertrieb, Brand Building sowie Produkt- und Verpackungsdesign. Ein weiterer Schwerpunkt liegt wie gesagt in der Beratung bei juristischen Themen, beispielsweise dem gewerblichen Rechtsschutz (Marke, Design, Claim) oder dem Arbeits- und Gesellschaftsrecht. Besonders wichtig für Food-Startups sind das Lebensmittelrecht und benachbarte Bereiche, die bei Nichtbeachtung schnell zu Fehlern führen können, die nicht selten erhebliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Die ersten Pitches laufen bereits und Startups können sich rollierend um ihre Teilnahme im Growth Dock bewerben. Darüber hinaus ist für den Spätsommer ein Corana-gerechtes Event geplant, bei dem sich die Akteure und das Netzwerk vorstellen und ein persönlicher Austausch stattfinden kann. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Foto: Growth Dock