FIC Online-Pitch Nummer 5 – Es gibt wieder eine Schlemmerbox zu gewinnen!
Am 20. Mai um 17 Uhr ist es wieder so weit: Der FIC Online-Pitch geht in seine fünfte Runde! Wie gewohnt treten sechs Startups mit ihren Food-Innovationen an, um Jury und Publikum zu begeistern. Und wie gewohnt könnt ihr wieder eine Box mit den Spezialitäten der Teilnehmer Wisefood, SUUR, Zmoobi, PURmacherei, Heldenbrot und UniCaps gewinnen!
Das ist die Jury und so könnt ihr gewinnen!
Forest Gum, Breadonauts, Paddies und zuletzt UNDONE – die Siegerliste vom Online-Pitch des Food Innovation Camps wird immer länger. Welches Startup wird sich am 20. Mai dort einreihen? Die Antwort gibt wieder eine hochkarätig besetzte Jury. Sie besteht dieses Mal aus Alissa Nechwatal, Vertriebskoordinatorin bei REWE Nord; Insa Horsch, Gründerin & Geschäftsführerin Pahnke Open Kitchen und Growth Dock; Fabio Ziemßen, CEO NX-Food (METRO AG); und Robert Paul, Inhaber der Foodschau. Alle Jurymitglieder erhalten wie üblich vorab alle sechs Produkte, das gleiche gilt für ausgewählte Mentorinnen und Mentoren aus unserem großen Netzwerk.
Auch ihr könnt wieder Schlemmerboxen mit Produkten von Mitgliedern aus unserem Food Innovation Camp Club erhalten! Eine davon verlosen wir unter allen Abstimmenden beim Zuschauerpreis anlässlich des Livestreams zum Online-Pitch. So lange müsst ihr aber nicht warten, denn an der Verlosung einer weiteren Box könnt ihr sofort teilnehmen, und zwar hier. Anmeldeschluss ist der Tag der Veranstaltung, also der 20. Mai. Bitte beachtet dabei unsere Datenschutzbestimmungen und Teilnahmebedingungen. Und hier bekommt ihr eine kurze Vorstellung der Produkte, die beim Pitch zur Wahl stehen:
Wisefood und SUUR
Wisefood SUUR
Plastikvermeidung ist ein ganz wichtiger Trend und schon ab Juli 2021 sollen in der EU viele Einwegprodukte aus Kunststoff verboten werden. Das ist die Chance für Startups, mit ihrem Angebot die dadurch entstehende Lücke zu schließen. Wisefood aus Garching tut das mit einem umfangreichen Sortiment, das unter anderem Besteck, Geschirr und Trinkhalme umfasst. Vieles davon ist essbar und besteht beispielsweise aus Apfelfasern oder Weizenkleie.
Fermentation spielt eine große Rolle bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln. Ein klassisches Beispiel ist das Sauerkraut. Unter dem Markennamen SUUR verpasst das Startup Gute Kulturen aus Hitzacker der bewährten Methode nun einen positiven Kulturschock. Shots, Würzsaucen und Krautsalate sorgen für außergewöhnliche Geschmackserlebnisse. Und das alles unpasteurisiert, verzehrfertig, vegan und glutenfrei.
Zmoobi und PURmacherei
Zmoobi PURmacherei
Smoothies kommen meist in kleineren Flaschen daher. Zmoobi aus Trier dagegen gibt es im großen Vorratspack mit drei Litern Inhalt. Die dadurch erreichte Reduzierung von Verpackungsmüll ist längst nicht die einzige Besonderheit. Ungewöhnlich sind auch der hohe Gemüseanteil, bis zu 65 % weniger Zucker als bei anderen Smoothies und die lange Haltbarkeit selbst im ungekühlten Zustand. Hinzu kommt noch das Engament für die Umwelt: Mit den Einnahmen aus jeder verkauften Packung werden drei Bäume gepflanzt.
Snacks, die sowohl lecker als auch gesund sind? Das ist eine Kombination, die viel zu selten gelingt. Die PURmacherei aus Waldenbuch hat sich dieser Herausforderung gestellt und präsentiert als Ergebnis HaferHAPS, KakaoCHOCS und KakaoWUMMS. Wie die Namen deutlich machen, enthalten die Knabbereien viele Haferflocken beziehungsweise Kakaobohnen und ansonsten nur das Allernotwendigste, um den Geschmack zu optimieren.
Heldenbrot und UniCaps
Heldenbrot UniCaps
Mit Knödelkult und Knödeln im Glas hat das Startup Kultimativ aus Konstanz schon bei „Die Höhle der Löwen“ abgeräumt. Jetzt folgt der nächste Streich. Wieder geht es darum, bei Bäcker übriggebliebenes Brot vor der Mülltonne zu retten. Heldenbrot heißt die Backmischung, aus der sich Brotlinge zubereiten lassen. Optisch erinnert das Ergebnis an Kartoffeltaler, geschmacklich standen die immer beliebter werdenden Falafel Pate.
Kaffee und Tee zählen weltweit zu den am häufigsten konsumierten Alltagsgetränken. Besonders bei Kaffee ist die Verwendung von Kapseln weit verbreitet. Die sind allerdings meist nicht gerade umweltfreundlich, es sei denn, sie stammen von dem Startup UniCaps aus Frankfurt (Oder). Das bietet nämlich klimaneutral zertifizierte und industriell kompostierbare Kapseln ohne Aluminium. Der darin enthaltene Kaffee oder Tee hat selbstverständlich auch Bio-Qualität.